Es ist die letzte Woche der Ferien, Zeit sich nocheinmal ins kühle Nass zu stürzen. Obwohl das Ende der Ferien etwas verregnet daherkommt gibt es doch nichts besseres als ins kühle Nass zu springen und Spaß zu haben. Mit dem Zug fuhr die Jugend unserer Gemeinde nach Köln ins Aqualand.
Das Aqualand bei Köln lockt mit vielen verschiedenen Möglichkeiten, um sich bestens zu vergnügen. Ganz oben auf der Liste der Kinder und Jugendlichen stehen natürlich die Rutschen:
Wer sich in die Strömung der AQUAcanyon-Rutsche stürzte, spürte die volle Kraft der Wildwasserfluten. Pur und direkt, ohne die Sicherheit eines Reifens, auf 103 m Länge. Die Doppelrutsche AQUAracer bot die perfekte Strecke für spannende Kopf-an-Kopf-Rennen. Verschiedene Lichteffekte maximierten den gemeinsamen Spaß am Geschwindigkeitsrausch auf 82 m. Auf der AQUAconda ging es 150 m in rasante Kurven und mit Vollspeed sogar die Rutsche hinauf. Auf Geschwindigkeitsjunkies wartete die Red-Star mit 110 m Länge. Beim Space Taifun erlebten unsere Jugendlichen durch Lichteffekte und Nebelschwaden den „Flash“ für alle Sinne. Countdown los, Falltüre auf: Mit der ersten Indoor-Looping-Rutsche weltweit erreichten sie bis zu 50 km/h. Oder sie rutschten auf der 46 m langen Boomerang-Rutsche nach oben, bevor es rasant wieder abwärts ging. Natürlich war der Andrang an den Rutschen groß und so musste man eine Weile anstehen um den Spaß genießen zu können, aber das Warten war es wert.
Diejenigen, die nicht so lange anstehen wollten genossen die klassischen Whirlpools oder Heißwasserbecken zur Entspannung.
Danach noch ein wohlverdientes Eis und schon waren die 4 Stunden im Spaßbad wieder vorbei. Die Zeit vergeht immer wie im Flug, wenn man Spaß hat.
Sicher war es nicht das letzte Mal, dass wir das Bad besucht haben.