Adventskonzert mit Fritz Baltruweit

FRITZ BALTRUWEIT SINGT ALTE UND NEUE ADVENTS- UND WEIHNACHTSLIEDER

Am 30. November 2018, 19.00 Uhrentführen Sie in unser Kirche in Flamersheim
Fritz Baltruweit und sein Ensemble in die Welt der geistlichen Volkslieder.

Es wirken mit:
Fritz Baltruweit (Hildesheim): Gesang, Gitarre, Moderation
Valentin Brand (Hildesheim): Piano
Konstanze Kuß (Hamburg): Harfe, Flöten


Der Eintritt beträgt 10,- € (7,- € für Schüler & Studenten).

Karten erhalten sie über das Gemeindebüro.

Beim gemeinsamen Singen der alten und neuen Advents- und Weihnachtslieder aus acht Jahrhunderten entsteht eine ganz besondere vorweihnachtliche Stimmung.
Die Einladung und Moderation durch Fritz Baltruweit machen es leicht, in die bekannten und unbekannteren Advents- und Weihnachtslieder einzustimmen. Während die kleinen Besucher beim Lied „In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Kleckerei“ aus vollen Kehlen mitsingen, lassen sich die Älteren von den zarten Harfenklängen und von „Benedicamus Domino“ gefangen nehmen.

Der Liedermacher und Pastor Fritz Baltruweit (Hildesheim) ist bekannt von Kirchentagen, Rundfunksendungen und Fernsehgottesdiensten. Einige seiner Lieder sind in das Evangelische Gesangbuch und in das katholische Gotteslob aufgenommen worden.
Die Musikerin Konstanze Kuß (Hamburg) gibt mit ihrer Harfe und den Flötenklängen den Liedern ihre ganz eigene liebenswerte Farbe. Der Pianist und Kulturpädagoge Valentin Brand (Hildesheim) sorgt für die sensiblen Klavierparts.

„Seine Melodien können Gehörgänge gewaltlos erobern.
Einige haben sich von den Kirchentagen über die Jugendfreizeiten bis in die Gottesdienste und damit in die Frömmigkeit der gesamten Kirche vorgearbeitet.
Der Mann, der Menschen exakt so freundlich, arglos und offen gegenübertritt, wie es seine Lieder tun, hat die Reduktion zum Prinzip gemacht – bei der Melodie, beim Text, bei der Theologie. Basal soll es sein, nicht banal. … Einfachheit ist ihm darum Tugend und Klarheit das Ziel.“
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Geschrieben von Marcel Ogrysek am 07. November 2018

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